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  • Easy Glider: Natürlicher Geschwindigkeitsbereich (30 – 130 km/h), supergutmütiges Überziehverhalten.

    "Das war meine beste Flugerfahrung die ich mit einem Segelflugzeug je hatte."
    Tim Snow, USA, Drachen- und Segelflugzeugpilot nach seinem dritten Archaeopteryx Flug.
  • Ein absoluter Allrounder: Vom lokalen Microlift-Soaring bis zum 600 km Streckenflug. Gleitzahl 28.

    „Der Archäopteryx ist zweifellos der leistungsstärkste, ausgeglichenste und einfachst zu fliegende Hängegleiter unserer Zeit.“
    Andy Hediger, CHE, Flugsportuniversitätsgründer in Argentinien.
  • Das leichteste Segelflugzeug der Welt (61 kg). Auf zu neuen Horizonten!

    „Die Symbiose von Hängegleiten und Segelfliegen.“
    Roger Ruppert, CHE, Entwicklung.
  • Abheben? Wo und wie es gerade gefällt: Fuss- oder Gummiseilstart vom Berg, Elektromotorstart vom Flachen. Und Flugzeugschlepp oder Autoschlepp.

    „Mit dem Archaeopteryx kann ich alles machen.“
    Philippe Bernard, CHE, Freiflug-Pionier, Segelflieger, UL-Pilot.
  • High-tech. Swiss-made.

    „Unglaublich gut fabriziertes und ausbalanciertes Fluggerät.“
    Peter Eicher, AUS, Erstkunde.
  • Leichte Teile, automatische Kupplungen, kein Werkzeug. Einfache schnelle Montage (10 min) mit Hilfsperson oder alleine. Lagerung und Transport im Anhänger.

    „Wirklich alles sehr klug durchdacht."
    Michael Keller, CHE, Ingenieur, Segelflieger und nun Archaeopteryx-Pilot.
  • Geringes Sinken (0.5 m/s) wie ein Segelflugzeug, so eng kreisen wie ein Gleitschirm.

    „Dieser Flieger hat all unsere Erwartungen übertroffen. Sehr einfach zu fliegen, steigt bei geringstem Aufwind.“
    Marlies Eicher, AUS, Streckenflugpilotin.
  • Alles in einem, jederzeit, überall. Zackiges Umrüsten (5 min) vom Segler zum Elektrosegler und zurück. Ohne Werkzeug. Ganz nach täglichem Bedarf.

    „Die Eleganz der Ausgeglichenheit.“
    Andy Hediger, CHE, Testpilot.
  • Den Elektromotor jederzeit einfach per Knopfdruck ein- und ausschalten. Steigen (max. 2.5 m/s) oder sich einfach übers Land schieben lassen.

    „Elektrofliegen ist lässig!“
  • Gemütliche Anfluggeschwindigkeit und Klappe. Entspannt auf kleinstem Raum landen. Zur Sicherheit: Ein Raketenfallschirm, kein Ausstieg.

    „Dank der komfortablen und zuverlässigen Leistung des Archaeopteryx konnte ich noch einmal steigen und den Streckenflug doch noch vollenden.“
    Franz Pacheiner, AUT, Streckenflieger.
  • Das leichteste Segelflugzeug der Welt (61 kg). Auf zu neuen Horizonten!

    „Die Symbiose von Hängegleiten und Segelfliegen.“
    Roger Ruppert, CHE, Entwicklung.
  • Den Elektromotor jederzeit einfach per Knopfdruck ein- und ausschalten. Steigen (max. 2.5 m/s) oder sich einfach übers Land schieben lassen.

    „Elektrofliegen ist lässig!“
  • Ein absoluter Allrounder: Vom lokalen Microlift-Soaring bis zum 600 km Streckenflug. Gleitzahl 28.

    „Der Archäopteryx ist zweifellos der leistungsstärkste, ausgeglichenste und einfachst zu fliegende Hängegleiter unserer Zeit.“
    Andy Hediger, CHE, Flugsportuniversitätsgründer in Argentinien.
  • High-tech. Swiss-made.

    „Unglaublich gut fabriziertes und ausbalanciertes Fluggerät.“
    Peter Eicher, AUS, Erstkunde.
  • Leichte Teile, automatische Kupplungen, kein Werkzeug. Einfache schnelle Montage (10 min) mit Hilfsperson oder alleine. Lagerung und Transport im Anhänger.

    „Wirklich alles sehr klug durchdacht."
    Michael Keller, CHE, Ingenieur, Segelflieger und nun Archaeopteryx-Pilot.
  • Gemütliche Anfluggeschwindigkeit und Klappe. Entspannt auf kleinstem Raum landen. Zur Sicherheit eingebaut: Ein Raketenfallschirm, kein Ausstieg.

    „Dank der komfortablen und zuverlässigen Leistung des Archaeopteryx konnte ich noch einmal steigen und den Streckenflug doch noch vollenden.“
    Franz Pacheiner, AUT, Streckenflieger.
  • Geringes Sinken (0.5 m/s) wie ein Segelflugzeug, so eng kreisen wie ein Gleitschirm.

    „Dieser Flieger hat all unsere Erwartungen übertroffen. Sehr einfach zu fliegen, steigt bei geringstem Aufwind.“
    Marlies Eicher, AUS, Streckenflugpilotin.
  • Alles in einem, jederzeit, überall. Zackiges Umrüsten (5 min) vom Segler zum Elektrosegler und zurück. Ohne Werkzeug. Ganz nach täglichem Bedarf.

    „Die Eleganz der Ausgeglichenheit.“
    Andy Hediger, CHE, Testpilot.
  • Easy Glider: Natürlicher Geschwindigkeitsbereich (30 – 130 km/h), supergutmütiges Überziehverhalten.

    "Das war meine beste Flugerfahrung die ich mit einem Segelflugzeug je hatte."
    Tim Snow, USA, Drachen- und Segelflugzeugpilot nach seinem dritten Archaeopteryx Flug.
  • Abheben? Wo und wie es gerade gefällt: Fuss- oder Gummiseilstart vom Berg, Elektromotorstart vom Flachen. Und Flugzeugschlepp (max. 100 km/h) oder Autoschlepp.

    „Mit dem Archaeopteryx kann ich alles machen.“
    Philippe Bernard, CHE, Freiflug-Pionier, Segelflieger, UL-Pilot.
  • Leichte Teile, automatische Kupplungen, kein Werkzeug. Einfache schnelle Montage (10 min) mit Hilfsperson oder alleine. Lagerung und Transport im Anhänger.

    „Wirklich alles sehr klug durchdacht."
    Michael Keller, CHE, Ingenieur, Segelflieger und nun Archaeopteryx-Pilot.
  • High-tech. Swiss-made.

    „Unglaublich gut fabriziertes und ausbalanciertes Fluggerät.“
    Peter Eicher, AUS, Erstkunde.
  • Abheben? Wo und wie es gerade gefällt: Fuss- oder Gummiseilstart vom Berg, Elektromotorstart vom Flachen. Und Flugzeugschlepp (max. 100 km/h) oder Autoschlepp.

    „Mit dem Archaeopteryx kann ich alles machen.“
    Philippe Bernard, CHE, Freiflug-Pionier, Segelflieger, UL-Pilot.
  • Gemütliche Anfluggeschwindigkeit und Klappe. Entspannt auf kleinstem Raum landen. Zur Sicherheit eingebaut: Ein Raketenfallschirm, kein Ausstieg.

    „Dank der komfortablen und zuverlässigen Leistung des Archaeopteryx konnte ich noch einmal steigen und den Streckenflug doch noch vollenden.“
    Franz Pacheiner, AUT, Streckenflieger.
  • Das leichteste Segelflugzeug der Welt (61 kg). Auf zu neuen Horizonten!

    „Die Symbiose von Hängegleiten und Segelfliegen.“
    Roger Ruppert, CHE, Entwicklung.
  • Easy Glider: Natürlicher Geschwindigkeitsbereich (30 – 130 km/h), supergutmütiges Überziehverhalten.

    "Das war meine beste Flugerfahrung die ich mit einem Segelflugzeug je hatte."
    Tim Snow, USA, Drachen- und Segelflugzeugpilot nach seinem dritten Archaeopteryx Flug.
  • Alles in einem, jederzeit, überall. Zackiges Umrüsten (5 min) vom Segler zum Elektrosegler und zurück. Ohne Werkzeug. Ganz nach täglichem Bedarf.

    „Die Eleganz der Ausgeglichenheit.“
    Andy Hediger, CHE, Testpilot.
  • Den Elektromotor jederzeit einfach per Knopfdruck ein- und ausschalten. Steigen (max. 2.5 m/s) oder sich einfach übers Land schieben lassen.

    „Elektrofliegen ist lässig!“
  • Geringes Sinken (0.5 m/s) wie ein Segelflugzeug, so eng kreisen wie ein Gleitschirm.

    „Dieser Flieger hat all unsere Erwartungen übertroffen. Sehr einfach zu fliegen, steigt bei geringstem Aufwind.“
    Marlies Eicher, AUS, Streckenflugpilotin.
  • Ein absoluter Allrounder: Vom lokalen Microlift-Soaring bis zum 600 km Streckenflug. Gleitzahl 28.

    „Der Archäopteryx ist zweifellos der leistungsstärkste, ausgeglichenste und einfachst zu fliegende Hängegleiter unserer Zeit.“
    Andy Hediger, CHE, Flugsportuniversitätsgründer in Argentinien.

   Der Archaeopteryx im Portrait

Demo-Clip

Demo-Clip

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Fliegen

Fliegen

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Starten

Starten

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Landen

Landen

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  • Demo-Clip
  • Fliegen
  • Starten
  • Landen
  • Demo-Clip

    All-in-one

    VIDEO IN LIGHTBOX ABSPIELEN
  • Fliegen

    Der superleichte Allrounder

    Der Archaeopteryx ist ein kunstvoll in Kleinserie gefertigter vielseitiger high-end Hängegleiter mit konventioneller Segelflugzeugsteuerung. Das einzigartige Fluggerät zeichnet sich besonders durch sein minimales Gewicht, die einfache Montage, die sehr langsame Minimalgeschwindigkeit und seine vielseitigen Startmethoden aus. Es besticht mit seinem sehr gutmütigen Flugverhalten sowie mit herausragender Steigfähigkeit im Aufwind.

    Die aerodynamische Steuerung wird rechtshändig mit dem Sidestick und linkshändig mit dem Klappenhebel sowie den einstellbaren Fusspedalen bedient. Der Archaeopteryx wird wie ein konventionelles Segelflugzeug geflogen.

    Die aussergewöhnliche Steigleistung und die gute Gleitleistung ermöglichen ausgedehnte Streckenflüge auch bei schwachen thermischen Bedingungen. Das bequeme Cockpit, wahlweise offen oder vollverschalt, zusammen mit dem ermüdungsfreien Flugverhalten, motivieren zu langen Flügen.

    Zur Sicherheit gibt es für den Archaeopteryx ein speziell entwickeltes und erprobtes raketengetriebenes Gesamt-Rettungssystem. Der Pilot ist mit Flugzeug und Rettungssystem jederzeit sicher verbunden.
  • Starten

    Der fussstartfähige Alleskönner

    Alle Arten von Eigenstarts und Schleppstarts.

    Fussstart Die Abhebegeschwindigkeit beim Fussstart vom Hang entspricht derjenigen von Deltas (Drachen). Bei entsprechender Hangneigung und Training sind Starts ohne Wind möglich. Die Hände sind lastfrei, das Fluggerät hat keinen Bodenkontakt, während des Startvorgangs wird gesteuert.
    Video-Clip Fussstart

    Gummiseilstart Das Gummiseil-Katapult bietet am Hang grosszügige Möglichkeiten. Es sind sichere Starts von flachen wie auch steilen Hängen möglich. Zwei verschiedene Seillängen erweitern die Einsatzmöglichkeiten. Das spezielle Archaeopteryx-Katapult kann vom Piloten alleine für den Start vorbereitet werden.
    Video-Clip Gummiseilstart

    Elektrostart Der innovative Elektroantrieb lässt sich jederzeit in nur 5 Minuten ohne Werkzeug ein- oder ausbauen. Der Archaeopteryx ist damit auf Hartbelag und mit zusätzlichem Bugrad auch auf Grasbelag eigenstartfähig. Startrollstrecke auf Hartbelag ca. 50 m, Steiggeschwindigkeit max. 2.5 m/s.
    Video-Clip Elektrostart

    Trike-Schlepp Diese langsamen und sehr kostengünstigen Schleppfluggeräte eignen sich optimal für den Schlepp des leichten Archaeopteryx mit dem idealen Geschwindigkeitsbereich. Trike-Schlepp ist eine flexible, unkomplizierte und kostengünstige Schleppmethode.
    Video-Clip Trike-Schlepp

    Flugzeugschlepp Von Segelflugplätzen aus kann mit langsam fliegenden Schleppflugzeugen gestartet werden (max. 100 km/h). Als Schlepper geeignet sind Ecolights (3-achs-UL’s) oder Motorsegler. Der Archaeopteryx verfügt über eine luftfahrtzertifizierte Bugkupplung.
    Video-Clip Flugzeugschlepp

    Autoschlepp / Windenstart Autoschlepp eignet sich hervorragend zur Schulung und ist sehr kostengünstig. Die ideale Schleppseilkraft für den Archaeopteryx-Hochstart liegt mit 80 daN im gleichen Bereich wie für Gleitschirme und Deltas (Drachen). Segelflugzeugwinden sind zu stark und die Seile zu schwer.
    Video-Clip Autoschlepp

  • Landen

    Der Kurzlander

    Kleinräumige Landungen auf Hängegleiterlandeplätzen.

    Radlandung Die Landeanfluggeschwindigkeit ist gering und der Gleitwinkel kann mit der weit ausfahrbaren Klappe gesteuert werden. Dies erlaubt kleinräumige und stressfreie Anflüge und Landungen auf üblichen Hängegleiterlandeplätzen, kleinsten Aussenlandefeldern aber natürlich auch Flugplätzen.
    Video-Clip Landung

    Fusslandung Mit entsprechend viel Erfahrung und Training ist die Fusslandung möglich. Der Landeanflug wird gegen den Wind auf die Fusslandung hin geplant. Lauflandungen sind sogar bei Windstille möglich, erfordern jedoch viel Geschicklichkeit.
    Video-Clip Fusslandung
  • Demo-Clip
  • Fliegen
  • Starten
  • Landen

   Eigenschaften und Daten

Technische Daten

Technische Daten

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Cockpit

Cockpit

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Flugleistung

Flugleistung

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Sicherheit

Sicherheit

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  • Technische Daten
  • Cockpit
  • Flugleistung
  • Sicherheit
  • Technische Daten


    daten
  • Cockpit

    Cockpit-Versionen
    Der Archaeopteryx ist als «Standard-Version» mit offenem oder als «Race-Version» mit voll verschaltem Cockpit erhältlich. Die «Elektro-Version» ist nur mit Vollverschalung möglich. Die Vollverschalung lässt sich auch nachträglich montieren und demontieren.

    Mit der offenen Version spürt der Pilot den Charakter des Hängegleitens, sie eignet sich auch speziell für die Flugschulung. Mit der Vollverschalung bekommt das Fluggefühl komfortablen Segelflugcharakter und die Flugleistung erfährt einen signifikanten Zuwachs.

    Steuerung
    Quer- und Höhensteuerung bedient der Pilot rechts über den Sidestick, die Seitensteuerung über die einstellbare Fusspedale. Quer- und Seitensteuerung lassen sich koppeln. Das Querruder wird kombiniert als Wölbklappe und Querruder benutzt, der innere weit ausfahrbare Klappenbereich kombiniert als Wölb- und Bremsklappe. Diese Mechanik bedient der Pilot links über den Klappenhebel, an diesem befindet sich zusätzlich auch die Radbremsenbetätigung. Die Bedienung des Elektroantriebs erfolgt mit der linken Hand.

    Der Archaeopteryx vermittelt ein sehr sicheres Fluggefühl. Das Steuerverhalten ist harmonisch und ermüdungsfrei, die Steuer- und Manövrierbarkeit bei allen Geschwindigkeiten in allen Klappenstellungen sehr angenehm und gut.

    Instrumentierung
    Der Archaeopteryx wird mit einem modernen all-in-one Hängegleiter Fluginstrument geflogen. Es beinhaltet alle notwendigen und nützlichen Funktionen und Anzeigen wie Geschwindigkeit, Vario, Höhe, GPS, Sollfahrt, Lufträume, Flugspeicher, etc. Die Informationen des Elektroantriebs werden auf einem separaten Gerät angezeigt.
  • Flugleistung

    Gleitflugleistung
    Die Gleitleistung des Archaeopteryx liegt mit Gleitzahl 28 (Race-Version) zwischen konventionellen Hängegleitern (Gleitschirme, Deltas) und modernen Segelflugzeugen im Bereich von bekannten Holzsegelflugzeugen. Das Eigensinken beträgt nur knapp die Hälfte eines Gleitschirms und liegt mit 0.5 m/s im Bereich der Hochleistungssegelflugzeuge.

    Steigleistung
    Der Archaeopteryx kann mit dem geringen Eigensinken eines Hochleistungssegelflugzeuges so eng kreisen wie ein Gleitschirm. Dies ermöglicht es, sich schon ab einem schwachen Kern-Aufwind von nur 0.7 m/s in der Luft zu halten und darüber Strecken zurückzulegen.

    Streckenleistung
    Für Thermik-Streckenflüge verfügt der Archaeopteryx über ein interessantes Potential. Er empfiehlt sich aufgrund der herausragenden Steigleistung und dem guten Geschwindigkeitsbereich auch bei schwachem Wetter für Rückkehrflüge. Geschlossene Flugaufgaben liegen üblicherweise in folgender Grössenordnung:

    Schwacher Tag
    bis 150 km

    Mässiger Tag
    150 bis 300 km

    Guter Tag
    300 bis 500 km

    Geflogene Bestweiten
    600 km

    Technische Daten
  • Sicherheit

    Flugsicherheit
    Ganzheitlich gutmütiges und verzeihendes Flugverhalten. Der Archaeopteryx kippt beim Strömungsabriss nicht über den Flügel ab, weder geradeaus noch im Kurvenflug, er schüttelt und nickt leicht mit der Nase nach unten um wieder Fahrt aufzunehmen. Das Fluggerät zeigt dabei absolut keine Tendenz zur Vrille (Trudeln). Durch die Langsamkeit bleibt Zeit zum Handeln, die Start- und Landegeschwindigkeit ist gering.

    Das Auf- und Abbauen ist einfach, überschaubar und sicher im Ablauf. Alle Steuerungsanschlüsse kuppeln automatisch, Fehlkupplung oder vergessen ist ausgeschlossen.

    Die Lufttüchtigkeit und Festigkeitsnachweise sind nach den deutschen LTF-L (früher LFG) Normen garantiert. Die Festigkeit des ganzen Fluggeräts wurde an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften umfangreich und detailliert getestet.

    Rettungssystem
    Der Archaeopteryx kann mit einem speziell für ihn entwickelten und erprobten leichten Gesamt-Rettungssystem ausgestattet werden. Der Auszug des Fallschirms aus der Rumpfnase erfolgt durch eine pyrotechnische Rakete. Schnell, zuverlässig und aus jeder Fluglage.

    Der Raketenauslösegriff ist direkt neben dem Steuerküppel, im Notfall verzögerungsfreie Pilotenreaktion ohne zu suchen. Die grosse Fallschirmkappe (68 m2) neuster Technologie schafft Sicherheit und Vertrauen. Über das ausgeklügelte Aufhängesystem mit Flugzeug und Pilot verbunden, sorgt sie im Notfall für geringe Sinkwerte.

    Der Pilot bleibt durch das Sicherheitsgurtzeug unter allen Umständen mit Fluggerät und Rettungssystem verbunden, es erfolgt kein Notausstieg. Minimalste Höhen (50 m) können ausreichend sein für eine erfolgreiche Rettung.
  • Technische Daten
  • Cockpit
  • Flugleistung
  • Sicherheit

   Transport und Montage

Transport

Transport

...
Montage

Montage

...
  • Transport
  • Montage
  • Transport

    Ready to go!

    Anhänger

    Für den Transport und die Lagerung des superleichten Archaeopteryx wurde eigens ein auf den Montageablauf abgestimmtes Konzept aus Anhänger und Halterungssystem entwickelt. Es gibt drei verschiedene Anhängerfabrikate für den Archaeopteryx und ein zu allen passendes Halterungssystem. Zudem ist für Kunden eine genaue Dokumentation mit exakten Massplänen für den Selbstbau des Anhängers kostenlos erhältlich.


    HALTERUNGSSYSTEM

    HALTERUNGSSYSTEM
    Produktbild

    Das passende Halterungssystem für die einzelnen Teile des Fluggeräts. Hergestellt aus festem Styropor, Holz und Filz lagert es schonend alle Teile im Anhänger, in der Werkstatt oder im Hangar. Das Halterungssystem ist auf Wunsch als fertig zusammengebautes betriebsbereites System oder als Bausatz mit detaillierter Bauanleitung erhältlich.

    ANHÄNGERFABRIKAT AVIONIC

    ANHÄNGERFABRIKAT ANSCHAU

    ANHÄNGERFABRIKAT CLEVERTRAILER

  • Montage

    Einfach und schnell montiert!

    Die Einzelteile werden mit dem leichten Halterungssystem auf Rollen aus dem Anhänger gezogen. Die leichte Bauweise macht das Auf- und Abbauen angenehm. Mit lediglich sechs bequem zugänglichen Kugelsperrbolzen lassen sich die Flügel und Leitwerke am Rumpf anstecken. Die Ruder kuppeln automatisch ein, die Winglets und der Propeller haben einen Schnappverschluss.

    Der Archaeopteryx ist einfach und schnell in 10 Minuten montiert. Mit einer Hilfsperson oder alleine, wahlweise unterstützt durch eine einfache Ein-Mann-Montagehilfe. Es ist kein Werkzeug oder loses Kleinmaterial für die Montage notwendig.


    Anfang- und Schlussequenz im Video zeigen die Montage & Demontage...


    VIDEO IN LIGHTBOX ABSPIELEN

    Kontaktieren Sie uns!

  • Transport
  • Montage

   Entstehung

Manufaktur

Manufaktur

...
Historie

Historie

...
  • Manufaktur
  • Historie
  • Manufaktur

    Die Bauweise des Archaeopteryx ist einzigartig, neue Leichtbauprinzipien wurden extra entwickelt. Die Leichtigkeit der Konstruktion basiert auf einer gewichtsoptimierten Auslegung sowie auf der präzisen Fertigungstechnik mit durchwegs CNC-gefrästen Formen. Zum Einsatz kommen geschickt eingesetzte hochwertige Materialien wie Carbon-, Aramid- und Glasfasern, PMI-Hartschaum, Aramidwaben, hochfestes Aluminium, rostfreier Stahl, etc. Die hohe Formengüte wiederspiegelt sich auch in der Qualität des Fluggeräts.

    Der einzigartige Archaeopteryx und sein Zubehör werden auf Bestellung direkt für den Kunden in der Schweiz und in Europa in Handarbeit gebaut.
  • Historie

    1998: Konzeptstudie (School of Engineering, ZHAW)
    2001: Erstflug Prototyp (School of Engineering, ZHAW)
    2002: Projektabnahme durch das Bundesamt für Zivilluftfahrt der Schweiz
    2006: Entwicklungsbeginn Serienversion (Ruppert Composite)
    2010: Erstauslieferung Archaeopteryx Segler
    2014: Erstauslieferung Archaeopteryx Elektro
  • Manufaktur
  • Historie

   Zulassung und Schulung

Zulassung

Zulassung

...
Schulung und Lizenz

Schulung und Lizenz

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  • Zulassung
  • Schulung und Lizenz
  • Zulassung

    Ein freies Fluggerät.

    FAI-Wettbewerbsklasse: Hängegleiter Klasse 2

    Der Hersteller entwickelte und testete den Archaeopteryx in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften als Hängegleiter. Alle Lufttüchtigkeitsnachweise wurden entsprechend den deutschen Lufttüchtigkeitsforderungen für aerodynamisch gesteuerte Luftsportgeräte bis 120 kg Leermasse (LTF-L, früher LFG) erbracht.

    Der Archaeopteryx benötigt keine amtlichen Zulassungen, es erfolgt keine Eintragung im Luftfahrzeugregister. Er ist international in deregulierten Klassen anerkannt, beispielsweise:

    Schweiz:
    Ohne Motor: Hängegleiter (3-achs-gesteuerter Starrflügler)
    Mit Motor: Elektro-Hängegleiter

    Österreich: 
    Ohne Motor: Hängegleiter
    Mit Motor: Motorisierter Hängegleiter

    Frankreich:
    Ohne Motor: Deltaplane Classe 2
    Mit Motor: ULM Classe 3

    Deutschland:
    Ohne Motor: UL-Segelflugzeug
    Mit Motor: UL der 120 kg-Klasse

    USA:
    Ohne Motor: Hang-glider Class 2
    Mit Motor: FAR Part 103 Ultralight Aircraft

    Anerkennungschreiben FAI

    FAI-Wettbewerbsklasse: Hängegleiter Klasse 2

  • Schulung und Lizenz

    Der Easy Glider.

    Die drei Ausbildungsschritte um mit dem Archaeopteryx fliegen zu können sind:

    1. Grundschulung im Segelflug oder UL-Flug. Doppelsitzer mit Seitenruder. Schulungsflüge mit Fluglehrer bis zur Alleinflugreife. Etwa 20 – 40 Flüge.

    2. Instruktion Archaeopteryx. Handbuch studieren und Handhabung am Boden einüben.

    3. Schulungsflüge mit dem Archaeopteryx unter Fluglehreraufsicht entsprechend dem erforderlichen Schulungsprogramm. Etwa 20 Flüge.

    Offizielle Flugschulen:

    Direkt durch Hersteller: Ruppert Composite GmbH
    Deutsche Schweiz: Airsportcenter
    Französische Schweiz: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

    Lizenz

    Schweiz: Hängegleiter-Brevet für 3-achs-gesteuerte Starrflügler, Erweiterung Elektrostart.
    Österreich: Hängegleiterschein, Mot.-Hängegleiterschein.
    Frankreich: Keine Lizenzpflicht für den Segler, ULM Brevet für Motorstart.
    Deutschland: UL-Segelflugschein, UL-Schein 120 kg.
    USA: Keine Lizenzpflicht
  • Zulassung
  • Schulung und Lizenz
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03 Brunner
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12 Highadventure
13 Airsportcentermollis
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02 EWWALD
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05 Bloechlinger Schreinerei
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11 Logo Nc Guertler Cmyk
12 Logo Faeh Coiffeur
13 Moswaylogo
14 GOLDSCHMIED OBERHOLZER
15 Screenwork

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